Beetliebe Saatgut
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Radieschen anbauen ist eine der einfachsten Gartentätigkeiten. Heute gesät und vier Wochen später erntefrisch auf dem Butterbrot oder im Salat. Radieschenzucht ist etwas für jeden und klappt immer – jeder Gärtner hat mit diesem Gemüse eine erfolgreiche Ernte. Die herrlich satte rote Farbe besticht besonders bei dieser aus ökologischem Anbau stammenden Sorte.
Beetliebe Saatgut
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Radieschen wurden im 16. Jahrhundert bekannt und zuerst in China und dann in Frankreich angebaut. Erst danach konnte sich die Knolle immer weiter durchsetzen. Das Gemüse ist als weinrote Sorte bekannt, die einst als Zierpflanze genutzt wurde. Neben der weinroten Sorte gibt es heutzutage auch andere Arten. Diese gibt es aber nicht immer in jedem Supermarkt. Außerdem gibt es die gelbe und weiße Radieschen, die ebenfalls recht scharf im Geschmack sind.
Die Radieschenaussaat kann Anfang März starten, die ersten zarten Knollen ernten kann man dann zum Frühlingsbeginn. Denn je nach Sorte benötigen sie nur 30 Reifetage. Aufgrund ihrer kurzen Kulturdauer von vier bis acht Wochen können sie als Vor- oder Nachkultur von anderen Gemüsesorten eingeplant werden.
Radieschen lieben helle, halbschattige Plätze. Entweder im Gartenbeet, Balkonkasten oder Pflanzkübel. Der Boden für Radieschen sollte locker, humusreich und mit ein wenig Sand vermischt sein. Radieschen werden in Reihen ausgesät. Einen Reihenabstand von 10 cm und Pflanzenabstand von 4 cm sollte einhalten werden. Ansonsten müssen die Radieschenpflanzen zu einem späteren Zeitpunkt mühsam pikiert werden. Radieschen mögen viel Wasser. Während der Wachstumsphase sollte man sie gleichmäßig feucht halten, aber Staunässe vermeiden!
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